AMI Förder- und Lagertechnik GmbH bildet Branchenspezifika und Qualitätsanforderungen ab

Förder-, Lager- und Automatisierungstechnik muss heute so flexibel sein wie die Marktdynamik

Luckenbach, 16. Mai 2014 – Ob im Versandhandel auf den richtigen Weg gebracht oder in der Industrie sicher verpackt – zahlreiche Erzeugnisse, die Menschen im Alltag in den Händen halten, basieren auf AMI-Lösungen. Beispielsweise setzt eine führende Brauerei seit vielen Jahren auf die AMI Förder- und Lagertechnik GmbH und produziert mit Hilfe der Anlagen das meistverkaufte Pilsener Bier Deutschlands. AMI ist branchenübergreifend tätig und erfüllt dabei die Anforderungen an sich verändernde Bedingungen und Märkte.

„Flexibilität und hohe Fertigungstiefe sind der Schlüssel, um als Anbieter in der Intralogistik branchenübergreifend markt- und zukunftsgerecht agieren zu können“, erklärt Stefan Brenner, Geschäftsführer der AMI Förder- und Lagertechnik GmbH. „Denn Prozesse und Anlagen müssen heute flexibel auf Wachstum und Veränderungen ausgelegt sein. Für jede Branche, aber auch innerhalb dessen gilt es daher, projektspezifische Lösungen zu erarbeiten, die den Kunden schnell auf die jeweiligen Marktbedingungen reagieren lassen. Sei es beispielsweise eine Reorganisation oder Neuplanung des Lagers oder eine Erweiterung einer Anlage – damit der Kunde wettbewerbsfähig bleibt, müssen wir kurze Reaktionszeiten und flexible Lösungen sicherstellen“, ergänzt Brenner.

Branchenübergreifend gerüstet – auch in Zukunft
AMI unterstützt diese Aufgabenstellungen der an immer kürzere Entwicklungszyklen gebundenen Industriezweige durch standardisierte und individuelle Systemlösungen bei hoher Fertigungstiefe. Das modulare Komponentenprogramm im Bereich der Förder-, Lager- und Automatisierungstechnik erfüllt dabei individuelle Anforderungen, aber gleichzeitig höchste Qualitätsrichtlinien, die beispielsweise in der Pharmaindustrie besonders zum Tragen kommen.

Ergo: durch flexible Materialflusskonzepte lassen sich heute Prozesse optimieren, Sortimente anpassen und die Effizienz steigern – und dies bei gleichzeitigen Kosteneinsparungen. So sind die Weichen für Zukunftssicherheit und Wettbewerbsfähigkeit in schnelllebigen Märkten gestellt.

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Kurzporträt AMI Förder- und Lagertechnik GmbH:
Die AMI Förder- und Lagertechnik GmbH mit Sitz in Luckenbach wurde 1987 gegründet und verfügt über knapp 100 Mitarbeiter. AMI hat sich auf Förderanlagen für den Materialfluss spezialisiert – vom Wareneingang über die Fertigung, Kommissionierung und Endkontrolle bis hin zum Versand. Dies umfasst sowohl Komponenten für die Automatisierung als auch Lösungen für die Leicht- und Schwerfördertechnik für Lasten zwischen 3 Gramm und 3 Tonnen. AMI bietet dabei die Planung, Konstruktion, Fertigung sowie Montage der Maschinen und Anlagen aus einer Hand. Neben der Realisierung von schlüsselfertigen Förderanlagen übernimmt das Unternehmen auch die Erweiterung bestehender Anlagen – ganz gleich, von welchem Hersteller und ob es sich um manuelle, teil- oder vollautomatisierte Lösungen handelt. Auch die Implementierung eines Materialflussrechners, eines Lagerverwaltungsrechners, eines Datennetzwerks oder eines Warenwirtschaftssystems gehört zum Leistungsspektrum. Der Kundenstamm besteht aus renommierten Unternehmen sämtlicher Branchen wie Deutsche Post DHL, L+L Lieferservice und Logistik GmbH, Continental Teves AG & Co. ohG, PHOENIX Pharmahandel, Sanicare, REWE, Fujitsu Technology Solutions GmbH, Porsche Logistik GmbH, Procter & Gamble, Daimler AG, Orsay und dm.
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