Moderate Preisanpassung bei Inka-Paletten

Konjunkturhoch: Steigende Nachfrage lässt Holzpreise explodieren

Siegertsbrunn, 4. März 2011 Die Inka Paletten GmbH wird die Fachhandelspreise für ihre Einwegpaletten zum 1. April 2011 um drei Prozent anheben. Die starke Konjunktur treibt den Holzpreis in die Höhe. Trotz der Preisanpassung bleibt die Inka-Palette eine der günstigsten Alternativen, insbesondere im Export.

Mit der Erhöhung der Preise bildet die Inka Paletten GmbH zeitverzögert die Mehrkosten im Einkauf durch den rasanten Anstieg der Rohstoffpreise ab. Die Entwicklung auf dem Holzmarkt trifft alle Unternehmen in der Branche gleichermaßen. Der Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) verkündete bereits im Februar 2011, dass er mit einer Verteuerung von Paletten und Holzpackmitteln rechnet.

„Unsere Preisanpassung fällt im Vergleich zum Holzpreisanstieg und zur gesamten Branche moderat aus“, sagt Peter Fischer, Geschäftsführer der Inka Paletten GmbH. „Allerdings wissen wir, dass unsere Kunden sehr kostensensibel sind und unsere Paletten auch deshalb schätzen, weil sie besonders preisgünstig sind. Trotzdem erwarten wir, dass unsere Händler und ihre Kunden Verständnis für die Preiserhöhung haben werden. Auch, weil wir so transparent wie möglich über die Erhöhung und ihre Ursachen informieren.“

Aus einem Guss und platzsparend stapelbar
Neben Schnittholz hat sich auch anderes Produktionsmaterial für Vollholzpaletten wie Nägel und Klammern verteuert, nach HPE-Angaben im Mittel um 13 Prozent allein in den ersten Wochen des Jahres 2011. „Unsere Einwegpaletten werden aus Holzwerkstoff in Form gepresst und kommen gänzlich ohne Nägel oder Klammern aus. Wenn die Einkaufspreise für solche Produktionsmaterialien anziehen, sind wir also im Vorteil. Auch deshalb können wir unsere Preiserhöhung auf einem recht niedrigen Niveau halten“, sagt Peter Fischer.

Da Inka-Paletten dank ihres speziellen Designs gestapelt werden können, lässt sich im Vergleich zur Europalette der Platzbedarf im Lager um bis zu 66 Prozent reduzieren. „Das Konjunkturhoch hat unseren Kunden jede Menge neuer Aufträge beschert“, berichtet Peter Fischer. Das bedeutet aber auch, dass wertvolle Lagerfläche knapp wird. Paletten und andere Transportmittel nehmen dabei häufig zu viel Platz in Anspruch. Eine stapelbare Palette wie die Inka-Einwegpalette sorgt für eine effizientere Bevorratung und damit ein wirtschaftlicheres Lagermanagement.

Kostenfaktor Exportabwicklung
Außer den niedrigen Anschaffungskosten und der Einsparung von Lagerfläche spricht noch ein weiteres Argument für die Wirtschaftlichkeit der Inka-Palette: Durch ihr spezielles Herstellungsverfahren ist sie ab Werk schädlingsfrei und kann deshalb ohne Vorbehandlung und unbürokratisch für den Export eingesetzt werden.

„Letztlich ist für die Anwender von Paletten nicht nur der Einkaufspreis interessant“, erklärt Peter Fischer. „Viel wichtiger ist doch: Welcher Aufwand fällt nach dem Einkauf an – angefangen von der Lagerung über das Palettieren bis hin zur Exportabwicklung? Werden alle diese Kosten zusammengerechnet, lohnt sich der Umstieg auf Einwegpaletten von Inka in vielen Branchen und Wirtschaftszweigen.“

Die Inka Paletten GmbH ist der größte europäische Hersteller von Einwegpaletten aus Holzwerkstoff. Neben dem Firmensitz im bayerischen Siegertsbrunn bei München hat die Inka Paletten GmbH Produktionsstandorte im baden-württembergischen Oberrot und in Berlin-Marienfelde. Auch in den Niederlanden und den USA werden Inka-Paletten produziert. Der Vertrieb erfolgt über ein flächendeckendes Händlernetz in Europa und weiteren Ländern weltweit. Die Firma Inka wurde 1878 als Sägewerk Inselkammer in Siegertsbrunn gegründet. Die erste Inka-Palette lief 1971 vom Band.
INKA Paletten GmbH
Andreas J. Heinrich
Bahnhofstr. 21
85635 Siegertsbrunn bei München
(0 81 02) 77 42-0

www.inka-paletten.com

Pressekontakt:
H zwo B Kommunikations GmbH
Sonja Wild
Am Anger 2 91052
Erlangen
info@h-zwo-b.de
(0 91 31) 8 12 81-0
http://h-zwo-b.de