Schmitz Cargobull setzt trotz schwieriger Zeiten auf Investitionen und Innovationen

Schmitz Cargobull setzt trotz schwieriger Zeiten auf Investitionen und Innovationen

(Bildquelle: @ https://www.cargobull.com)

Das deutsche Trailerunternehmen Schmitz Cargobull (SCB) lud zu einer besonderen Veranstaltung ein, um das fünfundzwanzigjährige Bestehen der Trailerproduktion am Standort Gotha zu feiern und eine Vorschau auf die für die IAA Transport im September in Hannover geplanten Exponate zu geben.

Das bereits mehrfach ausgezeichnete Unternehmen, das neben Deutschland auch Produktionsstätten in Litauen, der Türkei, Spanien und Großbritannien betreibt, behauptet mit einem Marktanteil von 25% weiterhin seine Position als führender Trailerhersteller in Europa. Dennoch meldete der Vorstandsvorsitzende von SCB, Andreas Schmitz (Bild), für das vergangene Geschäftsjahr einen Verlust von 15,1 Millionen Euro. Einer der Hauptgründe dafür war, dass der europäische Trailermarkt im Jahr 2020 auf nur noch 200 Tausend Einheiten eingebrochen ist. Er verwies in seiner Rede aber auch auf die derzeit unsicheren Handelsbedingungen und hob einige schwierige Entscheidungen hervor, die das Unternehmen getroffen hat, darunter die, den russischen Markt nicht mehr zu bedienen.

„Auch wenn das für uns eine große Delle war – vor allem für das litauische Werk -, wenn man bedenkt, dass Russland 15-20% des europäischen Trailermarktes ausmacht.“ Besorgt fügte Andreas hinzu: „Die Kostensteigerungen für Energie und Rohstoffe, die sich zusammen auf 33,6% belaufen, werden an unsere Kunden weitergegeben.“

SCB-Verkaufsleiter Boris Billich fügte hinzu, dass das Unternehmen von Monat zu Monat dramatische Veränderungen erlebe, die die Pläne unserer Kunden ernsthaft durchkreuzen, „und es scheint, dass wir damit noch eine Weile leben müssen.“

Dennoch ist das Unternehmen zuversichtlich, dass die Einnahmen rechtzeitig zurückkehren werden und ist für das zukünftige Handelsumfeld gut aufgestellt. SCB betrachtet den jetzigen Zeitpunkt als eine Gelegenheit, in neue Technologien zu investieren, und das Unternehmen entwickelt weiterhin neue und wichtige Innovationen. Dazu gehört die Anmeldung von 20 bis 30 Patenten pro Jahr, von denen einige mit den in Gotha vorgestellten neuen Produkten realisiert wurden. Dazu gehört ein völlig neuer Kippsattelauflieger namens S.KI Solid, der über ein ferngesteuertes Hebesystem für die hintere Stoßstange und eine erhebliche Gewichtsreduzierung von 280 kg verfügt. Gebrauchte Kipper Auflieger auf Truck1 Deutschland.

Bildquelle: @ https://www.cargobull.com

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